Ihr habt mal wieder Lust das Tanzbein zu schwingen oder wollt damit ganz neu starten?
Dann seid ihr hier genau richtig. In diesem Kurs werden euch die Basics aus verschiedenen Latein- und Standardtänzen näher gebracht.

Trainerin:
Melanie Müller

Wann:
Montags, 18:30 – 20:00 Uhr
Wo:
Kath. Pfarrsaal, Hilpoltsteiner Str. 16
Termine:
19.11., 26.11., 03.12., 10.12. und 17.12.

Beitrag:
für Mitglieder der SpVgg Roth 29 €
für Nichtmitglieder 49€

Anmeldung unter: anmeldung@spvgg-roth.de

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Das Spiel vom Sonntag zwischen der SpVgg Roth II und dem SV Unterreichenbach II endete mit einem 1:1-Remis. Der SVU II zog sich gegen die SpVgg II achtbar aus der Affäre und erzielte gegen den Favoriten aus der Sandgasse einen Punktgewinn.

Im Vergleich zur letzten Partie liefen bei der SpVgg Roth II diesmal Distler, Ay, Schwarz und Muskat für Zuin, Ewald, Schwarz und Malm-Eberlein auf. Unterreichenbach II setzte dagegen auf Konstanz und lief mit derselben Startelf auf.

Der Unterreichenbacher Mario Gsänger bewies in Minute acht Vollstreckerqualitäten und brachte den Ball über die Linie. Nico Herzog bediente Jonas Kemmether und jener traf mit einem fulminanten Schuss aus 20 Metern zum Ausgleich (34.). Mit diesem Unentschieden ging es für beide Teams in die Halbzeitpause. In der 66. Minute stellte die SpVgg II personell um: Per Doppelwechsel kamen Doktorowski Nico und Hofmann Simon auf den Platz und ersetzten Oktay Ay und Alexander Muskat. In der 70. Minute zeigte Schiedsrichter Marcus Gille Hakan Balci des SV Unterreichenbach II die Rote Karte. Aber auch in der zweiten Halbzeit gelang es der SpVgg Roth II nicht, aus dem Heimvorteil und zahlreichen Chancen Kapital zu schlagen. So blieb es auch nach weiteren 45 Minuten beim 1:1-Remis.

Trotz eines gewonnenen Punktes fällt die Heimmannschaft in der Tabelle auf Platz fünf. Mit fünf von 15 möglichen Zählern aus den letzten fünf Spielen hat die SpVgg II noch Luft nach oben.

Am 04.11.2018 reist die SpVgg Roth II zur nächsten Partie zum TSV Katzwang II.

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Der 4. Dragoncup in Gunzenhausen  ist bereits wieder Geschichte. Unsere dreiTeilnehmer haben sich in einem großen Starterfeld gut behauptet. Man merkt, das dieser Wettkampf mittlerweile qualitativ deutlich anzieht, erstmalig war eine richtige Wettkampfmatte ausgelegt.
Matthias hat als Neuling seinen allerersten Kampf ordentlich und konzentriert bestritten und den 3.Platz ergattert.
Marvin hatte mit seinen Gegner eine harte Nuß zu knacken und behauptete sich so gut, das, nach knappen Rundenwertungen die letzte Runde verdient an Ihn ging: Platz 2.
Bela war in seinem Einzelkampf am Ende zwar konditionell deutlich überlegen war, aber sein Gegner konnte anfangs besser punkten: ebenfalls Platz 2.
Vielen Dank an Jochen und Tobi vom Kyom-Son-Dojang für die wieder tadellose Organisation.

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Die Rother waren in der Partie gegen die DJK Veitsaurach von Beginn an in die Defensive gedrängt. In der fünften Minute setzte ein DJK-Angreifer eine Freistoßflanke per Direktabnahme nur ans Außennetz. Nach zehn Minuten bewahrte Daniel Schmidt die Rother vor dem Rückstand, er lenkte einen Distanzschuss der Gäste an den Außenpfosten. Auch in der Folge blieben die Gäste spielbestimmend, zu echten Torchancen kam die DJK aber zunächst nicht mehr. Stattdessen waren die Rother mit ihrem ersten ernstzunehmenden Angriffsversuch erfolgreich. Im Zuge eines Konters bediente Matthias Hartmann Marco Schneider, der mit einem Spannschuss in die linke Ecke zum 1:0 traf (25.). Die Führung währte allerdings nicht lange. Patrick Heller fing einen unnötigen Rother Rückpass ab und verwandelte alleine vor Schmidt eiskalt zum 1:1 (33.). Sechs Minuten später waren dann aber wieder die Rother an der Reihe. Matthias Hartmann trat zu einem direkten Freistoß an und traf mit einem unhaltbar abgefälschten Schuss zur erneuten Rother Führung (39.). Drei Minuten vor der Pause gerieten die Gäste dann in Unterzahl, Niklas Brückner sah für wiederholtes Foulspiel die Gelb-Rote Karte (42.). Eigentlich gute Vorzeichen für die Blau-Weißen, die aber noch vor der Pause den Ausgleich hinnehmen musste. Wieder half der DJK ein Fehler im Rother Aufbauspiel, Nutznießer und Torschütze zum 2:2 Halbzeitstand war diesmal Philipp Schneider (44.).

Trotz der Unterzahl waren die Gäste in der zweiten Halbzeit das klar spielbestimmende Team. Zwei Minuten nach Wiederanpfiff tauchte Philipp Schneider frei vor Schmidt auf, setzte den Ball aber rechts neben das Tor. Nach mehreren liegen gelassenen Möglichkeiten gelang der DJK nach knapp 70 Minuten die verdiente Führung. Nach einem Freistoß konnte die Rother Defensive den Ball nicht entscheidend aus der Gefahrenzone klären, das Spielgerät landete bei Philipp Schneider der unbedrängt aus kurzer Distanz zum 2:3 traf (68.). Die Führung schien die Blau-Weißen wieder aufgeweckt zu haben, sie kamen in der Schlussphase zu mehreren guten Gelegenheiten zum Ausgleich. In der 78. Minute tauchte Schnitzlein frei vor dem DJK-Tor auf, kam aber nicht zu einem klaren Abschluss. Fünf Minuten später war Marco Schneider frei vor dem Torwart, scheiterte jedoch an einer starken Parade des Keepers. In der 86. Minute verpasste dann Serdar Sahan eine scharfe Hereingabe nur um Haaresbreite. Statt des Rother-Ausgleichs fiel auf der Gegenseite nach einem Konter die Entscheidung zu Gunsten der Gäste. Nach einem Foulspiel an der Strafraumkante entschied der Schiedsrichter auf Strafstoß den Patrick Heller zum 2:4 verwandelte (85.). Anschließend regierte der Frust bei den Rothern, zunächst sah Hartmann die Ampelkarte (86.), kurz darauf Nicklas Schmidt (88.). Nach einem Konter mussten die Blau-Weißen in der Nachspielzeit noch den 2:5 Endstand durch Heller hinnehmen. Am Ende eine deutliche Niederlage für die Rother, die man allerdings zu guten Teilen selbst herbeigeführt hatte.

Aufstellung SpVgg Roth: Schmdit D., Schnitzlein, Garcia Gräf, Schmidt N., Dürschinger, Drechsler, Bock, Sahan, Weikelmann S., Hartmann, Schneider, (Ewald, Dittrich, Herzog);

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In der Anton-Seitz-Mehrzweckhalle fand das diesjährige Franken-Dance-Festival (FDF) statt. Erstmalig war die SpVgg Roth neben dem TSZ Schwabach und dem Rot-Gold-Casino Nürnberg als Ausrichter hierfür verantwortlich. Am Samstag Morgen begrüßte unser erster Bürgermeister, Ralph Edelhäußer, die Paare und Schlachtenbummler, die aus dem gesamten Bundesgebiet und aus Österreich angereist waren.

Insgesamt waren an den beiden Tagen des Wochenendes knapp 700 Paare am Start. Hierbei waren alle Altersklassen von den Schülern bis zu den Senioren vertreten. Es wurde auf drei Flächen gleichzeitig getanzt, wobei sich die Standard- und Lateintänze abwechselten. Die sportlichen Highlights waren die Hauptgruppen-A-Latein und A-Standard am Samstag Abend, die auch in diesem Jahr wieder um den Wolfram-Galke-Pokal, verbunden mit einem Trainingskostenzuschuss in dreistelliger Höhe, wetteiferten.

In der Hauptgruppe-A-Standard waren im Finale noch drei Paare des Rot-Gold-Casinos Nürnberg, ein Paar aus Fürth, eines aus Regensburg und eines aus München vertreten. Souverän gelang es Lea Baier und Dominik Depner aus Nürnberg, die Wertungsrichter für sich zu gewinnen und alle fünf Tänze für sich zu entscheiden. Sie siegten am Ende deutlich vor Thomas Lang/Alina Fürsattel aus Nürnberg und Sebastian Sattler/Madeleine Franka vom Gelb-Schwarz-Casino München.

In der letzten Klasse am Samstag Abend wurde es noch einmal richtig spannend: insgesamt kämpften 18 Paare um den Pokal der Hauptgruppe-A-Latein. Nach einer Vorrunde und einer Zwischenrunde konnten sich insgesamt sieben Paare für das Finale qualifizieren. Am Ende konnten das Paar Andrej Ten/Teodora Banciu von der TSA des SV Saar 05 den Wettbewerb für sich entscheiden. Sie siegten in allen fünf Tänzen und verwiesen Lennart Ditmann/Canan Klingseisen (TSG Ritmo Regensburg) und Dominic Papadopoulos/Katharina Zeilinger (TSC RGC Nürnberg) auf die Plätze.

Am Sonntag wurden dann die gleichen Klassen wie am Samstag durchgeführt und für die Paare bestand in den Schüler- und Jugendklassen die Möglichkeit, Punkte für die Turnierserie um den Bayernpokal des Landestanzsportverbandes zu sammeln, was sie auch sehr zahlreich taten.

Kurz nach dem Abschluss der Veranstaltung planen die drei Ausrichtervereine schon das nächste FDF. das am 19./20. Oktober 2019 stattfinden wird.

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Das Siegerbild oben beim Wolfram-Galke-Pokal zeigt folgende Paare:

Hauptgruppe-A-Standard:

    1. 1. Dominik Depner / Lea Baier (TSC RGC Nürnberg)
    1. 2. Thomas Lang / Alina Fürsattel (TSC RGC Nürnberg)
    1. 3. Sebastian Sattler / Madeleine Franka (GSC München)

 

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