Im Gastspiel gegen den Tabellenführer aus Kammerstein bestätigten die Blau-Weißen ihre ansteigende Form und sicherten sich den zweiten Dreier in dieser Saison. Die erste gefährliche Aktion gehörte ebenfalls den Rothern. Nach einer Kombination zwischen Johannes Weikelmann und Sitzmann flankte letzterer von links auf Leon Bock am zweiten Pfosten, dessen Direktabnahme allerdings deutlich über das Tor flog. In der Folge entwickelte sich eine zähe und umkämpfte Partie, in der beide Mannschaften zunächst kaum offensive Akzente setzen konnten. Die Gastgeber wurden erst in der 23. Minute erstmals gefährlich, einen direkten Freistoß von der linken Außenbahn entschärfte Trost aber letztlich souverän. Eine Minute später bediente Sebastian Weikelmann auf der Gegenseite Sitzmann mit einem gut getimten Steilpass, dieser wurde von seinem Gegenspieler jedoch im Strafraum zu Fall gebracht. Den folgerichtigen Strafstoß verwandelte einmal Kapitän Schnitzlein sicher zur 1:0 Führung für die Rother. Die Rother waren in der Folge das überlegene Team, verpassten es aber die Führung auszubauen. In der 28. Minute versuchte es Johannes Weikelmann mit einem Schuss von der rechten Strafraumecke, der Ball strich jedoch um Zentimeter über das Lattenkreuz. Zwei Minuten später geriet der Ball über Umwege zu Sitzmann im Kammersteiner Strafraum, der jedoch überrascht etwas zu überhastet mit dem Kopf abschloss, weshalb der Torhüter nicht eingreifen musste. Kurz vor der Pause war es dann wieder Sitzmann, der nach einer Steilvorlage von der Kammersteiner Abwehr nicht zu halten war. Sein Querpass zum einschussbereiten Schneider wurde jedoch im letzten Moment vom SV-Keeper abgefangen (41.). Dieser hatte kurz darauf Glück als ein Sitzmann-Schuss von der Mittellinie über ihn hinweg auf dem Tornetz landete (45.). Damit blieb es bei einer knappen aber verdienten Führung zur Pause für die SpVgg.

In der zweiten Halbzeit war den Kammersteinern eine gestiegene Bereitschaft anzumerken, die erste Chance für sie ergab sich nach einer Ecke. Andreas Ditzig köpfte den Ball freistehend allerdings deutlich am Rother Tor vorbei (47.). In der 62. Minute musste Trost im Rother dann gleich zweimal eingreifen. Zunächst parierte er einen Flachschuss von Markus Marin aus spitzem Winkel mit dem Fuß zur Ecke. Diese Ecke zog ein Kammersteiner direkt auf das Tor, Patrick Trost lenkte den Ball mit den Fingerspitzen allerdings an und damit über die Latte. Die Rother ließen sich hingegen nicht allzu sehr in die Defensive drängen, sondern versuchten auch in der zweiten Halbzeit offensive Akzente zu setzen. Nach einem Kammersteiner Ballverlust war es Sitzmann der alleine vor dem gegnerischen Torwart auftauchte. Seinen Flachsschuss aus kurzer Distanz wehrte der Keeper mit dem Fuß ab, den Nachschuss von Schneider von der Strafraumgrenze lenkte er mit den Fingerspitzen zur Ecke (65.). Fünf Minuten später trat dann Max Garcia Gräf zu einem direkten Freistoß in gut 25 Metern Torentfernung an. Der eigentlich zu zentral gesetzte Ball stellte den Kammersteiner Torhüter vor große Probleme und obwohl er den Ball wohl erst hinter der Linie kontrollieren konnte entschied der Schiedsrichter nicht auf Tor für die Rother. Doch auch die knappe Führung reichte an diesem Tag für die SpVgg um drei Punkte einzufahren. Zwar erhöhten die Gastgeber in den letzten zehn Minuten den Druck noch einmal merklich, allerdings sorgte eine konzentrierte und kollektive Defensivleistung, einschließlich Trost im Rother Tor, um ein Gegentor zu verhindern. Am Ende blieb es somit bei einem hart erkämpften aber verdienten Auswärtssieg für die Rother, die damit zumindest die rote Laterne an den FC Franken Schwabach abgeben konnten.

Aufstellung SpVgg Roth: Trost, Schnitzlein, Garcia Gräf, Molter, Distler, Weikelmann S., Weikelmann J., Drechsler, Bock, Schneider, Sitzmann, (Zuin, Ewald, Klinger);

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Die Blau-Weißen fanden gut in die Partie gegen den TVE, zunächst blieben die Offensivaktionen allerdings noch ohne klare Torchance. Nach einer Viertelstunde näherte sich die Rother erstmals gefährlich dem Gehäuse der Gäste. Markus Sitzmann bekam nach einem direkten Freistoß in die Mauer die zweite Chance und setzte den Ball mit einem Flachschuss nur knapp neben den Pfosten. Zwei Minuten später konnte der Eckersmühlener Torwart eine Freistoß-Flanke von Garcia Gräf gerade noch vor den Rothern mit der Faust zur Ecke klären. Diese Ecke brachte dann allerdings den Führungstreffer. Leon Bock fand Max Schnitzlein am ersten Pfosten der den Ball per Kopf zu Michael Distler verlängerte. Dieser hatte keine Probleme den Ball aus kurzer Distanz im Tor unterzubringen (18.). In der 26. Minute ließen die Rother dann das 2:0 folgen. Basti Weikelmanns Schuss von der Strafraumgrenze wurde abgefälscht und landete im Lauf von Johannes Weikelmann, der das Spielgerät am Torwart vorbei in die Maschen spitzelte. Nun schienen die Gäste aufgewacht zu sein, die erste nennenswerte Möglichkeit vergab Michael Mulzer nach einem langen Ball (32.). Auf der Gegenseite hatten die Gäste kurz darauf Glück, nach einer Flanke von Sebastian Weikelmann setzte ein Eckersmühlener Abwehrspieler den Ball nur Zentimeter am eigenen Kasten vorbei. In der 41. Minute trafen dann die Eckersmühlener eher überraschend zum Anschlusstreffer. Ein Freistoß durch Philipp Koppen von der linken Außenbahn fand seinen Weg vorbei an Freund und Feind in die lange Ecke. Beinahe hätten die Rother kurz vor der Halbzeit die Führung noch einmal erhöhen können. Nach einem langen Ball von Garcia Gräf in den Lauf von Marco Schneider legte dieser im Sechzehner ab auf den mitgelaufenen Markus Sitzmann. Dessen Flachschuss Richtung linke Torecke entschärfte der Eckersmühlener Keeper allerdings mit einer guten Parade. Somit blieb es bei einer 2:1 Pausenführung für die Blau-Weißen.

Halbzeit zwei hätte für die Rother nicht besser beginnen können. Nach einem langen Ball in den Lauf von Sitzmann konnte dieser nur noch durch ein Trikotvergehen eines Eckersmühlener im Strafraum gestoppt werden. Den fälligen Strafstoß verwandelte Max Schnitzlein sicher zum 3:1 (48.). Die Antwort der Gäste ließ allerdings nicht allzu lange auf sich warten. Einen Freistoß aus dem eigenen Strafraum verlängerte ein Eckersmühlener Spieler in den Lauf von Mergim Shatri, der Trost im eins gegen eins keine Chance ließ und den Anschluss wiederherstellte. Fortan war bei den Rothern wieder Verunsicherung zu spüren, auch wenn sie erneut die Chance zu einem weiteren Treffer hatten. In der 58. Minute setzte sich Markus Sitzmann auf der rechten Außenbahn durch und fand Michael Distler mit einer flachen Hereingabe am zweiten Pfosten. Dieser konnte das Spielgerät aber nicht kontrolliert Richtung Tor bringen. Nachdem auch Garcia Gräf mit einem Freistoß das Tor knapp verfehlte schlugen die Gäste noch einmal zu. Philipp Koppen wurde auf der rechten Seite nicht angegriffen und suchte den Weg in die Zentrale. Sein schöner Distanzschuss aus gut 25 Metern landete unhaltbar für Trost im rechten Torwinkel. In der verbleibenden Spielzeit konnten die Gäste die Verunsicherung in der Rother Hintermannschaft nicht mehr zu klaren Chancen nutzen, während die Rother kaum noch kontrollierte Offensiventlastung erreichen konnten. Am Ende blieb es somit beim 3:3 Unentschieden.

Aufstellung SpVgg Roth: Trost, Schnitzlein, Garcia Gräf, Molter, Distler, Weikelmann S., Weikelmann J., Schwarz, Bock, Schneider, Sitzmann, (Ewald, Zuin, Klinger);

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Auch beim Gastspiel in Abenberg konnten die Blau-Weißen keine Punkte einfahren, trotz guter Leistung in Halbzeit eins mussten sich die Rother nach schwacher zweiter Hälfte am Ende deutlich mit 0:4 geschlagen geben. Die erste Chance der Partie ergab sich für die Gastgeber nach einem Rother Ballverlust. Daniel Schütz eroberte den Ball und tauchte frei vor Trost auf, der den Abschluss jedoch entschärfen konnte (3.). Nach zwanzig Minuten zeigten sich dann auch die Rother erstmals in der Offensive, ein schöner Distanzschuss von Garcia Gräf verfehlte das DJK-Tor jedoch denkbar knapp. In der 32. Minute erkannte Jo Zehnder, dass sich der Abenberger Torwart zu weit vor dem Tor postiert hatte, sein Distanzschuss aus dem Mittelfeld landete aber nur auf dem Tornetz. Kurz vor der Pause war es wieder Zehnder der für Torgefahr sorgte, diesmal lenkte der gegnerische Torwart seinen direkten Freistoß aus rund 20 Metern über den Querbalken. Nachdem auch die Abenberger ihren letzten Torschuss neben den Kasten der Rother setzten, gingen die Mannschaften mit einem insgesamt leistungsgerechten Remis in die Kabinen.

In Durchgang zwei legten die Gastgeber dann ordentlich zu und übernahmen die Kontrolle des Spiels. Prompt gelang ihnen mit ihren ersten Abschlussaktionen die Führung. Zunächst ließen die Rother einem Abenberger Angreifer zu viel Freiraum, den dieser für einen Schuss aus der Distanz nutzen konnte. Diesen Schuss konnte Trost zwar noch zur Seite abwehren, wo allerdings Daniel Schütz lauerte und den Ball aus spitzem Winkel über die Linie beförderte (53.). Zwei Minuten später hätte es beinahe abermals im Rother Tor eingeschlagen, nach einem Ballverlust vergab aber ein DJK-Angreifer die Chance zum 2:0 im direkten Duell mit Trost. Andre Müller machte es kurz darauf dann aus Abenberger Sicht besser, nach einer weiteren Rother Fehlerkette schloss er seinen Sololauf zum 2:0 ab (61.). Die Rother Defensivschwächen setzten sich auch in der Folge fort und wurden von der DJK schonungslos ausgenutzt. Nach einem weiteren Alleingang durch die Rother Hälfte mit blau-weißem Begleitschutz erhöhte Damian Biburger auf 3:0 (78.). Vier Minuten später besorgte Julian Heller nach einer Flanke von der linken Seite per Direktabnahme den 4:0 Endstand (82.).

Aufstellung SpVgg Roth: Trost, Schnitzlein, Garcia Gräf, Molter, Distler, Weikelmann S., Doktorowski, Schwarz, Ritz, Zehnder, Bock, (Ewald, Schneider, Weikelmann J.);

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Nach einer wenig spektakulären Anfangsphase setzten die Rother beim Gastspiel in Röttenbach den ersten Schuss aufs Tor ab. Nachdem sich Doktorowski auf der rechten Seite durchgesetzt hatte, zog er nach innen und versuchte es aus der Distanz, der Ball landete aber knapp über dem Tor. In der Folge übernahmen die Gastgeber zunehmend die Kontrolle über die Partie und gingen mit ihrer ersten nennenswerten Torchance umgehend in Führung. Nach einem schnell ausgeführten Einwurf gelangte der Ball bei Manuel Miehling, der mit einem sehenswerten Distanzschuss aus 25 Metern zum 1:0 traf (30.). Zehn Minuten später war es wieder ein Distanzschuss, gegen den Patrick Trost machtlos war, Andreas Schneider erhöhte auf 2:0 (40.). Dies blieb auch der Pausenstand.

Nach der Halbzeit kam die SpVgg deutlich verbessert aus der Kabine und hatte durch Sitzmann und Lusitano erste aussichtsreiche Gelegenheiten. In der 63. Minute wurde dann Lusitano vor dem Strafraum gefoult, mit dem fälligen Freistoß scheiterte Florian Drechsler aber an einer guten Parade des Röttenbacher Schlussmanns. In der 67. Minute ergab sich dann die große Chance zum Anschlusstreffer für die Rother, der Schiedsrichter entschied auf Strafstoß nach einem Handspiel der Röttenbacher im eigenen Strafraum. Kapitän Schnitzlein trat wie gewohnt zum Strafstoß an, scheiterte allerdings am Pfosten, den Nachschuss von Doktorowski parierte dann der Röttenbacher Keeper. Die Blau-Weißen blieben zwar weiter am Drücker, klare Torchancen ergaben sich aber nicht mehr. Die Gäste verteidigten clever und lauerten auf Konter, die sie aber nicht konsequent zu Ende spielen konnten. Nachdem auch Florian Drechsler per Kopf nach einem Garcia Gräf-Freistoß die letzte Chance der Partie nicht nutzen konnte, endete das Spiel mit einer 0:2 Niederlage für die Blau-Weißen.

Aufstellung SpVgg Roth: Trost, Zuin, Garcia Gräf, Molter, Distler, Schnitzlein, Doktorowski, Zehnder, Lusitano, Schneider, Sitzmann, (Bock, Schwarz, Weikelmann S.);

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Die Anfangsphase im Rother Derby gehörte den Gästen. Die TSG II hatte zunächst die besseren Offensivaktionen, die einzig klare Abschlusschance hatte Philipp Spießl, der einen Schuss vom linken Strafraumeck jedoch knapp am langen Pfosten vorbei setzte. Nach rund einer Viertelstunde fand dann aber auch die SpVgg in die Partie und kam zu den ersten guten Angriffen. In der 23. Minute bediente Sitzmann von der linken Außenbahn Doktorowski in der Zentrale, der aus 25 Metern einfach mal abzog. Der schöne Schuss wurde vom Keeper der TSG mit einer starken Parade jedoch mit den Fingerspitzen an den Pfosten gelenkt. Vier Minuten später setzte sich Doktorowski über die rechte Außenbahn durch und legte zurück auf Schnitzlein, der aus aussichtsreicher Position aber deutlich verzog. Knapper für das Gästetor wurde es in der 29. Minute. Nach einem Freistoß von Johannes Zehnder aus dem rechten Halbfeld kam Christian Ritz zum Kopfball, setzte das Spielgerät aber um Zentimeter über den Querbalken. Aber auch die Gäste spielten weiter nach vorne und kamen kurz darauf zu ihrer bis dahin besten Gelegenheit. Nach einem Eckball landete der zweite Ball bei Andrew Trevigne an der linken Strafraumgrenze, seinen satten Spannschuss entschärfte allerdings Patrick Trost im Rother Tor (35.). Der Rother Keeper musste auch in der 41. Minute eingreifen, nach einem Ballverlust der SpVgg in der Vorwärtsbewegung tauchte Spießl alleine vor dem Rother Tor auf, Trost lenkte den Flachschuss mit einer Fußparade zur Ecke. Somit blieb es beim leistungsgerechten 0:0 zur Pause.

Nach der Halbzeit übernahmen die Blau-Weißen mehr und mehr die Kontrolle über die Partie. In der 54. Minute fing Markus Sitzmann einen Pass in der TSG-Abwehr ab und machte sich alleine auf dem Weg zum Tor. Vor dem Torwart legte er quer auf Ritz, dessen Abschluss von einem Abwehrspieler aber vor der Linie geklärt werden konnte. Kurz darauf war wieder Sitzmann auf der rechten Außenbahn auf dem Weg zum Strafraum und konnte von seinem Gegenspieler nur durch ein Foul gestoppt werden. Da Markus Jank bereits zuvor verwarnt worden war, musste der TSG-Spieler mit Gelb-Rot vorzeitig zum Duschen (55.). Die anschließende Freistoßflanke von Garcia Gräf setzte Christian Ritz per Kopf knapp über das TSG-Gehäuse. Die personelle Überzahl konnte die SpVgg aber zunächst nicht nutzen, ganz im Gegenteil. In der 66. Minute wurde den Gästen ein Freistoß kurz vor dem Rother Strafraum zugesprochen. Rene Kerschbaum trat an und traf mit einem abgefälschten Schuss zur Führung. Die Blau-Weißen zeigten sich aber wenig geschockt und spielten weiter nach vorne. Ritz chipte in der 72. Minute den Ball in den Lauf von Schnitzlein der das Spielgerät aber in vollem Lauf nicht mehr kontrolliert in Richtung Ziel bringen konnte. Wenig später wurde die Rother Aufholjagd allerdings durch den Schiedsrichter eingebremst. Nach zwei vergleichsweise harmlosen Foulspielen musste auch Doktorowski mit Gelb-Rot den Platz verlassen. Auch nachdem der personelle Gleichstand wiederhergestellt war blieb die SpVgg die tonangebende Mannschaft. In der 80. Minute setzte sich Manuel Zuin über die rechte Seite durch und legte in die Mitte zu Schnitzlein, dessen Schuss aus 16 Metern lenkte der Gästekeeper allerdings mit den Fingerspitzen um den Pfosten. Kurz darauf parierte der TSG-Schlussmann auch einen direkten Freistoß von Garcia Gräf (82.). Zwei Minuten später gelang den Blau-Weißen dann aber doch noch der hochverdiente Ausgleich. Nach einem Freistoß von der linken Seite kam Garcia Gräf ein zweites Mal zur Flanke und fand Michael Distler am zweiten Pfosten, der den Ball ins kurze Eck köpfte. Am Ende blieb es beim 1:1 Unentschieden, ein alles in allem leistungsgerechtes Ergebnis einer Partie, in der die SpVgg mit etwas Glück allerdings auch drei Punkte hätte einfahren können.

Aufstellung SpVgg Roth: Trost, Zuin, Garcia Gräf, Molter, Distler, Schnitzlein, Doktorowski, Zehnder, Ritz, Lusitano, Sitzmann, (Schneider, Weikelmann S.);

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